An den Morgen des 9. Mai 2012 erinnert sich Hans Klöne noch gut. Er war auf dem Weg zum Bezirksamt, als er Mitarbeiter eines Forstunternehmens beobachtete. Sie waren gekommen, um die rund 130 Jahre alte Blutbuche, die rechts neben dem Amt stand, zu fällen. Klöne kontaktierte den Leiter des städtischen Umweltamtes, Martin Wörmann. Dieser veranlasste sofort, dass der Heimatverein eine Baumscheibe erhält. Nun hat das Erinnerungsstück einen Platz in der Stadtteilbibliothek gefunden.
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